Hardwareentwicklung

kundenspezifische Hardware-Entwicklung

Das Ingenieurbüro Eggersdorf hat sich auf genau die Aufgabe spezialisiert, ein Projekt von der Idee bis zur Serienreife zu begleiten.

      Idee      Prototyp        Serie

Dies bedeutet, wir kümmern uns um alle technischen Schritte der Hardwareentwicklung, wie:

CAD-Schaltplanerstellung

  • Suche nach Bauteilzulieferern
  • CAD-Schaltplanerstellung
  • Erfahrung mit verschiedenen Tools

CAD-Leiterplattenentwicklung

  • CAD-Leiterplattenentwicklung
  • Erfahrung mit verschiedenen Tools
  • EMV optimiertes Design (Notwendig für  CE-Konformität)
  • Erstellung von Produktionsdaten, wie  Layout-Daten, Bohrplänen, Bestückungsplänen, Einkaufslisten

Fertigung Labormuster/Prototyp

  • Aufbau eines Labormusters/Prototypen
  • Erste Inbetriebnahme
  • Programmierungen verschiedener Art

Test und Optimierung

  • Programmierung nötiger Komponenten
  • Test und Optimierung
  • a.W. EMV – Test (extern im zugelassenem Labor)
  • Überarbeitung der Produktionsdaten (Redesign)
  • Unterstützung bei Zulassungen
  • Unterstützung und Überwachung der [Serien-]Produktion

Produktion/Produktionsüberwachung

  • Service rund um die Produktion
  • Kooperation mit verschiedenen Herstellern
  • Überwachung der Produktion/Termine/Qualität

Wir bieten Ihnen die komplette kundenspezifische Elektronikentwicklung  –

von der Idee bis zum Produkt

Was bedeutet Hardwareentwicklung?

Sofern eine zu entwickelnde elektronische Baugruppe in ihrem Aufbau grob skizziert wurde, empfiehlt es sich, ein Blockschaltbild zu erstellen. Mit diesen Ergebnissen kann dann die eigntliche Hardwareentwicklung beginnen – mit der Schaltplanerstellung. Hierfür gibt es diverse Tools – z.B. ALTIUM-Designer(TM) oder EAGLE, in welchen mittels der Schaltplanebene die einzusetzenden Bauteile und deren elektrische Verbindung logisch festgelegt wird.
Mit Hilfe des elektronischen Schaltplanes kann dann eine Netzliste erstellt werden – welche im Grunde aussagt, welches Bauteil mit welcher Nummer und welchem Pin mit welchem anderen Bauteil verbunden wird.
Die Fertigstellung des Schaltplanes mit der Netzliste bildet dann die Ausgangssituation für den nächsten Teil der Elektronikentwicklung – der Entwicklung des Leiterplatten-Layoutes.
Hier wird die physikalische Dimensionierung der Leiterpklatte vorgenommen. Das Fachwissen und die Erfahrung des Elektronik-Ingenieurs werden benötigt, um die Plazierung und Verbindung der Bauteile so vorzunehmen, daß sich die elektrischen Signale nicht gegenseitig stören. Auch eine Anpassung der Leiterplatte an Vorgaben des Gehäuses ist nötig. Hierzu werden sehr oft 3D Daten z.B. in Form von STEP Daten zwischen dem Gehäuse Designer und dem Hardware Entwickler ausgetauscht.
Ziel der erfolgreichen Hardwareentwicklung ist die Erstellung eines produktorientierten serienreifen Leiterplatten-Designs mit allen nötigen Informationen, wie Bauteilelisten zur Materialbeschaffung, Gerber-Daten zur Leiterplattenherstellung, Placedaten für die Bestückung usw.